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San Francisco – ein unerwartetes Highlight fast am Ende

9. January 2012

San Francisco war der Ort auf unserer Reise der nach Hollywood, Gran Canyon und Las Vegas kam. Den wir unbedingt machen wollten aber da wir nicht zu lang in einer Stadt sein wollten nicht zu lang und wir erwarteten uns eigentlich nicht viel.

Aber vom ersten Moment an an dem wir in der Stadt waren verliebte ich mich in die Stadt und wir spürten das angenehme Flair das die Stadt ausstrahlt.

Am Program stand im Hafen laufen zu gehen (mit Blick auf die Golden Gate Bridge), gemütlich zu bummeln, kafele und essen gehen und die vorweihnachtliche Stimmung zu geniessen. Am Samstag fiel das leicht da wir tausende verkleidete Weihnachtsmänner in der Stadt trafen – eine Aktion wo sich jeder verkleidet und von einem Stadteil zum anderen von Bar zu Bar schlendert.

Auch das Essen sowie die Stimmung war toll und autenthisch: im Italienerviertel echt italienisch, in Chinatown echt chinesisch und wir waren acuh seit Ewigkeiten wieder in einer echt deutsch-österreichischen Bierbeiz. Mit dem Golden Car fahren zählte natürlich auch zu den Highlights.

Am Sonntag – zuzusagen am Weiterweg – ging es dann noch über den Norden von San Francisco zu einem OL- dem golden Goat – ein LangstreckenOL mit einigen netten Ideen (Massenstart, SChmetterling, ein Posten darf ausgelassen werden). Uns machte es beiden super Spass, wir konnten trotz Turnschuhen und Baumelkompas unser Bestes geben und waren danach schön müde – nach 1h 45min.

Das Ostküstenerlebnis war dann aber noch nicht zu ende – in 1,5 Tagen gings hinunter die wunderschöne Big Sur Küste und obwohl das Wetter etwas mürrisch war, wunderschön. Shops in gemütlichen Cafes und bei den riesigen interessanten Seeelefanten heiteterte die Fahrt auf bevor wie über Malibu und Venice Beach wieder in LA (Hollywood) für die letzte Nacht ankamen in ders nochmal ins Kodak Theatre zu einem Kinobesuch ging.

Hier einige Fotos von San FRancisco und der Big Sur (und noch ein Nachtrag vom yosemite national park):

San Francisco
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Chic and Glamour in Hollywood, Disneyland and Las Vegas

21. December 2011

Hollywood, Beverly Hills, Bel Air, Los Angeles, Las Vegas and the castle in disneyland were until now things that i just knew from Tv or cinema – but honestly they are not les glamourous than you would think like.

When Matthias and me landed in LA we were still surprised with the fiew we had from the flightwindow – instead of skyscrapers we saw millions of little houses – the never ending city of Los Angeles.

After we got our rental car we decided to drive threw the Hills of Beverly Hills instead the motorway to our hotel in Hollywood and we were just amazed by all the villas and huge houses and even if we didnt exactly know which celebrity lives in which house we could imagine Jennifer Aniston or Orlando Bloom walking out of any of those splash places. Hollywood was very different tough. As i didnt know Hollywood is just the place for filmmaking for the walk of fame and the Kodak Theatre (Oskarverleihung) and not a place where celebrities actually live  (good as we could afford a nice dinner in a japanese restaurant in the kodak theatre feeling like stars :)). We were also lucky catching an actual filmset in the middle of the streets for a film published next year by Steven Spielberg. We couldnt believe that there were about 200 people working in the set of the filming for a whole night and the whole scene should take maybe about 1 min of the whole film – wow – thats were money grows on trees.

The next day wasnt less spectacular. We descided to do a guided tour threw the Warner Bros studios. We didnt expect so much (a guided tour cant be so spectacular?!) but it was in the end one of the best things we did on our trip. A short film before the tour introduced us to all the films, movies, sitcoms and series WB did and does…Matrix, DEparted, Bugs Bunny, Friends, Sex and the City  and to my amazement Gilmore Girls – where just a few and then we drove 2hours threw all the studios – saw the actual filmsets (jungle, friend’s coffeeplace, …) of so many films even “Stars Hollow” from the Gilmore Girls. As i had no idea of filming  i was amazed that sitcoms like friends actually playing in New York for example were filmed almost entirely in the studios of LA in some of the many industrial buildings.

After that tour we were already in the Glitz and Glamour mood and a day in fantasy christmasy Disneyland was just right at that time. I must say it was about the second exhausting tourist day for me (after Angkor Wat) as we spent about 12 hours in the park just riding  rollercoasters (Indiana jones and the spaceshuttle were amazing) and getting Autographes from Mickey and Friends…the christmas parade with all the disneystars was a highlight and after beeing disappointed at day the castle seams actually big at night even if there was too much wind for the big fireworks.

A few day past after that and you have already read about the national parks in Matthus article but the highlight of Glitz and Glamour was still to follow: Las Vegas.

As Las VEgas is resonably cheaper with flash hotels (they expect people to spend the money in the casinos) we could instead of cheap motels stay in a really flash hotel this time and honestly feel like moving stars.

AFter getting our little car opend by a mean in suite and cylinder at the doors of the hotel (us sitting in trainers in the middle of trinking bottles after the training) i spent a few ours buing some nice clothes for us for the evenings and we had an amazing time looking at all the different casinos. And they are huge and so spectacular. They all have different themes for example “Venice”, “Italy”, “Paris”, “New York” “Luxor” and so on and the things (waterfulss, attractions, artificial sky, huge flower sights…) we could see there were also without gambling highlights. We decided not to gamble tough but instead use our money for a cirque de soleil show and a breakfast in the room – and felt like hollywoodstars.

Especially in our nice hotel with all luxiory features and the most spectacular fiew you can imagine.

Alltogether an amazig experience…but after seeing a few weeks before people who live without electricity and sleep on the floor in fiji – i must say all this was almost too much. Good to see once but not something i would wish to have everyday.

Here some pics:

Los Angeles
Disneyland
Las Vegas
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Amerikanische Wildnis

17. December 2011

(Matthu)

Nach den ersten Tagen in LA und im Disneyland haben wir uns ins Hinterland verabschiedet.Einige Tage verbrachten wir im Auto oder in den Laufschuhen. Als erstes besuchten wir die

Hollywoodkulisse Pionieertown, wo schon John Wayne einige Schiessereien für sichentschieden hat. Im Joshuatree National Park fielen ein erstes Mal unsere Unterkiefer indie Tiefe. Diese Felsen, diese Aussicht, kein Geräusch ausser der Wind, einfachunglaublich!

Weiter durch die Mojawe Desert und die Route 66 nach Williams, dem Tor zum Grand Canyon.Mit jedem Meter mit dem wir höher kamen (Williams liegt auf über 2000m!), wurde es kälterund weisser. Der Winter hatte uns endgültig eingeholt. (In 4 Tagen durchlebten wir dasganze Spektrum von Hochsommer in Fiji, Herbst in LA und schliesslich hier der Winter).

Am Grand Canyon war leider Schneesturm pur. Während ich mich in den Canyon hinunter wagte und das Grün suchte, erkundete Karin die Krete und machte eine Begegnung mit einemriesigen Elch!! Sie war kaum mehr zu beruhigen! (Amerikanische Elche sehen aus wie überdimensionale Hirsche bei uns, Karin meint, viel schöner als die Skandinavischen, nicht so verhängt ;). Tags darauf zeigte der Canyon sich dann doch noch. Und schon wieder,genau, unsere Unterkiefer…

Weiter gings über das Monument valley, zum Bryce Canyon, wo uns Kaiserwetter begrüsste.Tief verschneit wirkte die Kulisse mit den Sandtürmen etwas unwirklich. Der wahrscheinlichbeeidruckendste aller Parks war Zion, links und rechts eines Flüsschens ragen die Felsenhunderte Meter weit in den Himmel!

Nach einem Abstecher in die Hölle las Vegas (die Hölle kann echt verlockend sein…)wanderten wir unter dem strahlenden Vollmond über die Sanddünen des Death Valleys und suchten im Yellowstone National Park nach Schwarzbären. Es wurde uns versichert, dassdiese noch nicht im Winterschlaf seien, wir hatten jedoch kein Glück.

Mit dem Yellowstone verliessen wir auch gleichzeitig die Amerikanische Wildnis und fanden in San Francisco ein Eck Europa. Dazu mehr später.

USA Natur
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Zitterpartie in Fiji

3. December 2011

(von mättu)

Meine Pass-Geschichte geht leider noch weiter… Nach einer Stunde anstehen beim Check-In wurde mir gesagt, dass mein Temporärer Pass in Verbindung mit meinem alten Pass doch nicht genug sei, um in die USA zu reisen. (am Tage meiner Ankuft habe ich mich am Flughafen deswegen extra bei höchster Stelle erkundigt und grünes Licht bekommen und deshalb einen Notfallmässigen Termin für ein Visum bei der Amerikanischen Botschaft dankend abgelehnt…). Auch eine Stunde streiten hat leider nichts genützt! Anstatt im Flieger verbrachten wir die Nacht also im Flughafenhotel.

Tags darauf, es war Sonntag morgen, setzten wir uns also in den Bus nach Suva (4h) wo wir auf einen Termin bei der US Botschaft und mein Visa warten würden. Wir hatten natürlich ein ehrgeiziges Ziel: der nächste Flieger nach LA würde am Dienstag gehen (auf den wir gratis umgebucht wurden), den wollten wir unbedingt erwischen.

Viel konnten wir aber nicht machen, es war Sonntag, ich schrieb ein nettes Mail an die Botschaft, ob sie mir vielleicht doch nochmal einen Termin geben würden (offiziell waren bis in den Dezember hinein keine mehr frei…) und danach verbrachten wir die Zeit in der Stadt Suva, die sehr gemütlich und freundlich daher kam.

Warten, warten, warten… Bis ich schliesslich am Montag abend ein Mail bekam, ich solle doch morgen früh vorbeischauen. Wie dann die Chancen stehen? Eigentlich aussichtslos. ein Visum braucht bis zu 72Stunden zur Bearbeitung.

So konnte ich am Dienstag morgen um 8Uhr vorbeischauen zum Interview, versuchte einen guten Eindruck zu hinterlassen und fragte erneut, wie denn die Chancen stehen, dass wir heute abend den Flieger noch erwischen? Minimal. 24h brauche es normal, bis das Visum erteilt würde, sie hätten da keinen Einfluss. Ich könne mich aber um 15Uhr mal melden, es könnte sein, dass es dann schon so weit sei.

Warten, warten, warten… Punkt 15Uhr hämmerte ich in die Telefontasten und bekam die freudige Nachricht, dass ich mein Visum abholen könne! Wow! Also ab ins Taxi auf die Botschaft, weiter zum Busbahnhof, wo wir den letzten Bus um 16Uhr nach Nadi gerade noch erwischten um dann endlich in den 458Leute-Jumbo nach LA steigen zu können.

Eben, es war eine Zitterpartie. Das Positive daran war aber, dass wir Zeit hatten, die Fijis besser kennen zu lernen (man führt mit jedem Taxifahrer ein Gespräch wie wenn man schon seit 10Jahren befreudet wäre) sowie auch Fiji selber von einer anderen, einheimischeren aber genau so schönen Seite zu sehen.

Fotos von Suva:

Fiji Teil2
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Bulla Fiji

1. December 2011

Fiji – oder Fidschi auf deutsch – dieses Wort klingt eigentlich schon spannend und unsere Erwartungen an diesen Ort waren eigentlich schon groß. So viel gehört soviele tolle Fotos gesehen, aber trotzdem wurden wir nicht enttäuscht nein eigentlich kamen wir aus dem Staunen nicht heraus.
Die ersten 10 Minuten, sowohl am Flughafen, als auch im Resort wo wir jetzt eine Woche lang waren, waren schon mal überwältigend.
Das erste das wir von Fiji sahen, war wie fast in jedem Land dieser Typ mit der Pfeife der das Flugzeug auf seinen Platz einweist (nein zusammen das ist kein Fluglotse ;). Wir sahen ihn als wir aus dem Flugzeugfenster blickten in einem Rock mit Haweihemd und wir dachten: “Was ist denn das für ein komischer (ein Transvestit am Flughafen?!). Als wir dann aus dem Flugzeug stiegen die nächste Überraschung. 5 genau gleich aussehende Männer nur ausserdem noch Blumen in ihrem Haar und Gittaren in der Hand und uns ein Empfangsständchen singend und “Bula” (“Hallo”) rufend. Da wird einem warm ums Herz…
Für die erste Nacht gings dann erstmal mit einem Geländewagen in die Berge zu einem “Homestay” der uns besser ins Programm passte als ein Hotelaufenthalt in Nadi (der Hauptstadt – Boote auf die Inseln gingen nur am Morgen). Abaca hiess das kleine Dorf und obwohl es permanent schüttete war diese Nacht ein super Erlebnis.
Ein Dorf in den Bergen ohne Strom, herzlichen 98 Menschen die gerade genug selbst angebautes zum Essen haben, die Wildschweine jagen und am Boden sitzen beim Essen. Leider waren die Männer des Dorfes an dem Abend bei einem FEst in der Stadt und so kümmerten sich die Jugendlichen um uns und es gab keine traditionelle Kava – Zeremonie (Kava) jedoch wurden wir zum täglichen Kirchgang mitgenommen – der Gesang war unglaublich.
Am nächsten Tag gings dann mit dem 2h Boot nach Tokoriki einer INsel in der Mamanuca Gruppe zu einem Resorthotel “Amunuca” das wir recht billig im Internet gebucht hatten und wir wussten nicht so recht was wir uns erwarten sollten. Würde es schön sein? Nobel oder heruntergekommen? Würde es so wie uns die Leute vom Dorf vorwarnten nicht echtes Fiji sein sondern sehr westlich?
Die Ankunft könnte man dann so schildern:
Wir werden mit einem kleinen Boot von unserem grösseren Transportboot von lauter Männern im Hawaishirt abgeholt. Dann fahren wir durch türkises Wasser und ein heller türkises Rief auf eine kleine Insel mit ein paar strohgedeckten Häusern zu. Auf dem weissen STrand wartet eine 5 köpfige Gesanggruppe mit Gitarre um uns willkommen zu heissen. Dann gibt es einen Begrüssungscocktail. Das Hotel ist sehr schön, nicht überfein aber sauber und überall heisst es Bulla, Bulla. Ab dem Zeitpunkt jeden Tag den ganzen Tag.
Im Endeffekt gefällt es uns so gut , dass wir um 3 Tage verlängern und die ganze Woche dableiben: ein Urlaub im Urlaub sozusagen: Mal kein tägliches Tasche packen. Mal an einem Ort sein, sich zu hause fühlen – und das nirgends lieber als in Fiji. Und langweilig wird uns nie. Im GEgenteil: wir machen 4 Tauchgänge, und schnorcheln mind jeden Tag ein mal eine Stunde. Denn direkt 5min Schwimmweg vom Hotel weg liegt ein Korallenrief mit 1000 Fischen (und ein paar Rief-Haien, einem Rochen, Baracudas, einer Schildkröte…), wir gehen die INsel ab, spielen jeden Tag eine STunde TEnnis, kajaken um die Insel, baden im Traumpool, trinken viele Fiji Bitter Bier und werden dabei braun – so braun wie nie darf ich behaupten.
Und wie wir erfahren ist unser Resort eines der Fiji-typischsten das es gibt. Es arbeiten ausnahmslos nur Fijis hier und wie wir von einem Manager erfahren bekommt er wöchentlich ca. 40 neue Bewerbungen. Die Fijis lieben es selber hier zu arbeiten: hinter den Urlauberbungalows liegen die Angestelltenunterkünfte: ein kleines Dorf an sich mit einem Riesen-Rugbyplatz wo täglich trainiert wird. IM “Dorf” selber wird gefeiert, Kava getrunken und an der Sonntagsmesse durften wir teilnehmen – es war super! Auch das Abendprogramm (sonst in so Hotels of spiessig) ist traditionell, echt, locker. Zwei Mal ind er Woche kommen Leute vom ehcten Fijidorf auf der Gegenüberliegenden INsel (einmal Erwachsene einmal Kinder) und führen Gesang und Tänze auf und spätestens seit wir die Kinder singen und tanzen gesehen haben wissen wir wo die Traumstimmen herkommen. Die Dorfschule war ungefähr 4 Mal lauter und energischer als eine normale europäische Schulklasse – unglaublich. Und die erwachsenen tanzen und singen nicht zur sie führen auch ganz schön beängstigende Kriegstänze auf – echt cool! Fiji time – das haben wir in dieser Woche soo oft gehört- ja es geht echt alles viel langsamer. Ein wenig ärgerlich nur kurz wenn man mal eine Stunde auf ein Essen oder ein Boot wartet und die Angestellten nicht sehr veil dabei finden sondern mit einem Grinsen am GEsicht plaudern und den Tag geniessen. Aber diese Dinge rücken in den Hintergrund – weil sie haben ja recht – es gibt ja kaum was wichtiges hier zu tun also kann man ja mal ruhig länger für etwas brauchen.
Tja schade nur dass dieses Paradis genau am Ende der Welt liegt – 12h Zeitverschiebung zu Zuhause zeigen das ganz schön. Aber wir werden irgendwann wieder kommen das haben wir beschlossen auch wenn es einige Zeit dauern wird – das Paradis hat das schlichtweg verdient. Danke Fiji – danke euch allen von Amunuca – wir haben euch fest ins Herz geschlossen und nun machen wir das worum ihr uns so oft gebeten habt “Tell all your friends home how nice Fiji was”.

Hier die coolen Shots:

Fiji Teil1
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Fraser Island, surfen, Bunya Mountains und ein Trip nach Sydney

21. November 2011

(von matthias)

Mit dem tollen Erlebnis auf den Whitsundays immer noch sehr nahe, machten wir uns auf in Richtung zweiter grosser Insel vor der Ostkueste Australiens. Die Fraser Island. Sie ist die grösste Sandinsel der Welt, also ein riesiger Sandhaufen mit Regenwald und vielen Seen. Es gibt keine befestigten Strassen so dass man nur mit  einem 4×4 vorwärtskommt. Unser Camper konnte leider nicht mit einem solchen Feature angeben, das war Grund genug um uns in ein kleines Abenteuer zu stürzen: wir kauften ein Zelt, Proviant für zwei Tage und viel Wasser und machten uns ab auf die Fähre.

Auf der Insel wurde uns dann gesagt, dass viele Teile des Wanderwegnetzes geschlossen seien, da es erst vor kurzen heftig gebrannt hat. Ein Tourleiter, der gerade auf seine Gruppe wartete bot uns dann zwei Sitze in seinem BUs an, damit wir die erste Strecke schon mal etwas gemächlicher zurücklegen konnten. Leider fing er sich nach nur fünf Minuten fahren einen platten Reifen ein… So konnten wir uns gerade behilflich machen und beim Reifenwechsel helfen.

Fraser Island ist bekannt für seine Dingos (Australische Wölfe), deshalb waren wir immer ein bisschen nervös beim Picknicken oder Baden… Unser Zelt schlugen wir zur Sicherheit in einem dingosicheren, umzäunten Campingplatz auf. Leider sahen wir die ganze Zeit auf der Insel keinen einzigen der 130 Dingos. Schade.

Am zweiten Tag haben wir uns schliesslich etwas überschätzt und sind Stunden, Stunden gewandert. Immer im heissen Sand, immer in der Hitze. Erst zwei Kilometer vor der Bootsrampe konnten wir mit zwei Australiern mitfahren, die uns dann auch noch gleich Wassermelone und Cola mit Eis (das sie alles aus ihrer Kühlbox zauberten) anboten. Wie im Paradies!

In Maloolooba haben wir schliesslich unsere Suferskills ausgepackt und die Wellen gerockt. Oder besser gesagt haben die Wellen uns gerockt. Zu unserem Schutz muss ich aber sagen, dass ein Local gemeint hat, dass die Wellen heute sehr “moody” seien, dem Wind sei dank. Danach machten wir noch einen zweitägigen Abstecher ins Hinterland, wo wir, weit weg vom Touristenstrom zwei sehr gemütliche Campingplätze fanden. Highlight dieser Tour waren die Bunya Mountains, wo es riesige Pinien und viele Wallabies zu bestaunen gab.

Zurück in Brisbane bereiteten freuten wir uns schon auf die Reise nach Fiji! Beim Check-In erlebte ich aber mein blaues Wunder: Mein Pass ist gerissen (seit der netten Behandlung durch Thailändische Grenzbeamte) und plötzlich nicht mehr gut genug zu reisen… Es folgten 24 sehr stressige Stunden. Flug nach Sydney (teuer!!), Konsulatbesuch ausserhalb der Öffnungszeiten (Welpengesicht), Temporärer Pass in zwei Stunden (sehr teuer!!), Flug zurück nach Brisbane am selben Abend (immer noch teuer!!). Ein paar Stunden Schalf (unruhig) und dann schliesslich mit 24h Verspätung doch nach Fiji (superschön).

hier viele Schnappschüsse:

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Long time no write…on the beach

20. November 2011

…one reason for that is that we have been camping in the last few weeks in Australia – read more about it in the german article.

Our route was leading down from CAirns in the north east of Australia down the eastcoast. And it was amazing – almost nothing we didnt like. Going down 1000km meant a lot of changes in landscape and it was so cool to get in touch with australian people every day and there friendliness was owerwhelming – really. I sometimes which that would happen in europe – to go to a supermarket and the relaxed girl behind the counter asks you first how you are and where you come from – or just simply what you have been doing today. BAd – moaning days get somehow impossible when you are treated everywhere so friendly because you have the feeling you have to be friendly as well then.

The highlights until now going down were for sure a trip to Frankland island, a trip to the the Widsunday Islands and  our overnight stay in Cape Hillsbourough National Park. Ok – Australia is a price shock after coming from southeastasia but i think we did a good compromise with doing not too many but the best tours. To Frankland Island and the Whitsunday islands we did an organised tour with a boat including the trip, some hiking, snorkling, bathing and food – and we liked it very much. Especially the Whitsundays and there especially whitehaven beach (where we wondered before whey EVERY tour goes there) was AMAZING. This beach is sooo long and it has the whitest and softest sand i have ever seen. Cape Hillsborough was different – less touristy – more wild beach – but we had it for our self before camping just nearby.

And then there were of course the animal highlights. Ok i have to admit that i was never especially interested in animals but that can change so fast in Australia where you see about one cool new animal every day. Probably the highlight was when we were sitting at breakfast and suddenly an about 1,5m (stretched 2m) high cassovary walked past. For all who dont know what that is – it is about like an emu – but with a beautiful blue neck and head – a better watch our pictures – then you will see. So i am just having my breakfast and i suddenly see that matthias cant close his mouth anymore because there is this HUGE animal jsut walking past – eating from the treas next to us – for about 10min – not carying if we are there. And then the many other animals – especially different birds but also kangoroos… – just turtels and koalas havent we seen until now.

Enjoy our pictures:

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Mit dem Camper unterwegs…

20. November 2011

Ja es ist lange her seit unserem letzten Bericht – ein Grund dafür ist, dass wir unter die Camper gegangen sind 🙂

Als wir unsere Reise planten wollten wir unbedingt eine Etappe mit dem Campingbus machen und nach etwas Recherche war klar dass man das in Australien machen muss – hier fährt nämlich jeder mit dem Camper.

2 Wochen sind wir jetzt bereits unterwegs und in ein paar Tagen muss er zurück – unser liebgewonnener 2 Bett Campingbus – mit einem Doppelbett, einer kleinen Abwasch, zwei Kochplatten und wenn er an Strom angeschlossen ist hat er sogar noch zwei STeckdosen und eine Mikrowelle. Mehr als genug also zum täglichen Leben.

Man stelle sich vor: zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels (natürlich nicht onlinestellens) sitze ich vor unserem Camper – es ist bereits seit ca. einer halben STunde dunkel. Ober mir tausende Sterne – die Sicht nur gedämmt durch ein paar Ästen von Eukalyptusbäumen deren Geruch in der Luft liegt. Vor mir unser kleiner weisser Campingtisch mit meinem Bier, dass ich als Aperetiv trinke, währen Matthu, der heute dran ist, gerade kocht. Da wir auf keinem Campingplatz sind, sondern nur auf einem öffentlichen Abstellplatz zum Wohle der allgemeinen Reisenden (mit Toiletten und einem BBQ) und weil wir irgendwo im HInterland sind ist neben uns nur ein weiterer Camper mit ca. 10 m Abstand mit einem austalischen alten Ehepar das gerade ganz leise klassische Musik hört. Im Umkreis von 1km ca. 3 Häuser. In einem übt gerade die Dorfjugend Joga, die anderen sind eine Post und Kreislerladen und ein bereits geschlossenes Dorfpub. IN den letzten 10 Minuten sind ein Känguruh und ein Hase vorbeigehoppelt und ca. 2 Autos vorbeigefahren – und ich denke – ja das ist der Himmel auf Erden an dem sich Hase und Känguruh gute Nacht sagen. Aber unsere Campingerfahrungen waren nicht immer so. Manchmal, ja zum Großteil, vor allem ander Küste blieb uns nichts anderes übrig auf den großen Campingplätzen zu schlafen. Die unterschiedliche Nachteile birgten: teurer, ein Campingbus neben dem anderen, eingezäunt und so für wilde Tiere unzugänglich (klingt wie ein Vorteil – fanden wir aber eher als Nachteil) – nun gut es gab Duschen und Abwaschmöglichkeiten, manchmal Strom – auch nicht so schlecht. Aber wir waren dann nach ein paar Tagen an so einem Campingplatz wieder sehr froh einen gratis oder in Nationalparks sehr günstigen Abstellplatz zu finden. Auf solchen Plätzen hatten wir auch die coolsten Erfahrugnen – sei es mit Tieren (Känguruhs, Cassovaries (Art Emu – riesig), Wallabies, Possums, Kookabaras usw.) oder mit einsamen Plätzen wie mitten im Urwald oder auf einem einsamen Strand.

Fotos dazu gibts im oberen enlischen Bericht – enjoy

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Outback Australia – the other side of the medal

7. November 2011

(Karin)

As Matthias already wrote (remember english speakers can translate our articles on google translate) we loved the Outback of Australia – Kakadu and around were amazing – the scenery but also the spirit around this region that has been inhibited for so long. But it felt also a little bit strange for me to visit a region that has belonged to the Aboriginals for such a long time and seeing in the whole time we were there just one aboriginal (working in the shop of the aboriginal center) in the whole national park. And on the other hand seeing many of them walking around drunk in the center of Darwin.

For me knowing nothing about the whole aboriginal problem i can just have my own thoughts around the whole thing but it just doesnt seem right for me. Not that we didnt hear and read anything about aboriginals culture in the time we were there: we read about their paintings at the sights, we heard about them in a film in the visitors center about the national park, we read about their culture in the aboriginal center in the park. And we heard so often that Aboriginals are so important for the national park and the “white people” to learn more about the countries because they have lived with the animals and plants and the whole land for such a long time. But saying and doing is a different thing – i had the feeling like that. Just white people seeing working at the park, at the receptions and in the shops, all tour guides white people and all rangers we saw white it seemed to us that the reality looks a bit different.

We read in the aboriginal center that the aboriginals accept the white culture and they expect the same from the “white people” about their culture…seems to be a hard project after once taken the land, the places they lived at and their identity from them…

as i said i dont know much about the history thats just my impressions…

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Already some time ago: Singapur

7. November 2011

(Karin)

 

It took a bit longer to write about our day in singapur…you could say a day in Singapur (actually it was just a half one) what is there to write about but yes it is worth a few lines for sure 😉

After for me already 5 weeks in southeastasia it was almost a cultureshock coming here to this flash and clean oasis in the middle of otherwise quite poor and reasonanable “dirty” countries.

Our plan was to travel in the morning from Phuket to Singapur – spend the night there and then fly in the evening at about 22.30 to Darwin. But it was not as easy as that: first loong waiting at the check in in Phuket then looong waiting at the immigration of thailand, after that a reasonable short flight to the “budget terminal” of one of the best and biggest airports of the world. there again looong waiting for immigration and baggage. Then loong travel from one to the other terminal – then we still wanted to book a camper or car for darwin (what we didnt make in the end) and then check in for our second flight (before that some nice indian curry at the airport – many indians in singapur obviously)…
so we arrived at about 16.oo in the city and still it was amazing:
we walked threw the city: first the amazing shopping district – one huge shopping mall – with flash ads and shops next to the other. then threw a rainforest park in middle of the town, then threw the party district into the highest “skyscraper” district – wow! and then we could even get “photoacsess” to two bars in the almost highest flo0rs from two skyskrapers and saw from there the whole enourmous city.As it was the “Halloween saturday” there were parties in almost all bars but no not the halloween parties i as an austrian am used to but flash parties in flash and professional decorated locations with enourmous professional costumes (going down from the 61st floor – about 230meters- in the lift with a security guy with a knife in his neck was very trustfull)

And all that with no dirt at all on the floors, nice cared for parks, beautiful houses, cars and flash people.
Yes we loved Singapur! Definatly!

Yes we liked Singapur even if we didnt have time (and money) for a singapur sling in one of the skyscrapers (just for a beer)
Here a few pictures:

Singapur